Presseberichte, Interviews und Rezensionen
zum Buch »Das Daimler-Desaster.
Vom Vorzeigekonzern zum Sanierungsfall?«

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Zu Artikel zu Daimler AG, DaimlerChrysler AG, Dieter Zetsche und Jürgen E. Schrempp


Presseberichte, Interviews und Rezensionen
zum Buch »Das Daimler-Desaster.
Vom Vorzeigekonzern zum Sanierungsfall?«

»Spektakulär daran ist unter anderem, wie sehr Daimler versucht hat, dieses Buch juristisch zu verhindern. Bei Daimler stimmt wirklich etwas nicht.«
Kulturreport, 3SAT

»Der Freiburger Autor Jürgen Grässlin legt mit »Das Daimler- Desaster« ein neues Buch vor, das schon vorab für dicke Luft im Ländle gesorgt hat. »Der Konzern hat Druck auf den Verlag gemacht und versucht, das Werk mit juristischen Mitteln zu verhindern«, teilt Grässlin mit. Zudem haben die Juristen der Stuttgarter eine einstweilige Verfügung gegen mündliche Aussagen von ihm erwirkt, unter anderen gegen die Behauptung, er habe zwölf Tage vor der offiziellen Mitteilung erfahren, dass der damalige Unternehmenschef Jürgen Schrempp zurücktreten werde. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft beschlagnahmte daraufhin die Computer des Autors. Gute Werbung für ein Buch, das ankommt: Der 304-Seiten-Wälzer kletterte auf Platz eins der Bestsellerlisten von Handelsblatt und Focus und steht auch in den Charts von Manager Magazin und Spiegel. . Der Autor personalisiert und bietet ein Lehrstück für jeden Anleger. . Hart geht der Autor auch mit dem neuen Konzernchef Dieter Zetsche ins Gericht. Der soll über das »Graumarkt-Desaster« Bescheid gewusst haben.«
Frankfurter Rundschau

»Jürgen Grässlin hat offenbar einen doppelten Treffer gelandet. Sein Buch belegt seit Monaten Spitzenplätze auf den Bestsellerlisten. Und auch die Führung des Autokonzerns ist offenbar tief getroffen. Sowohl Daimler-Chrysler als auch der frühere Konzernchef Jürgen Schrempp klagten auf Unterlassung - und halten Grässlins Werk so in den Schlagzeilen. Der Autor sorgt vor allem mit zwei Kapiteln für anhaltende Aufregung: Auf gut 50 Seiten schildert er am Fall des Spediteurs Gerhard Schweinle, wie Daimler Pkw am normalen Markt vorbei ins Ausland geschleust haben soll.«
manager magazin, Hamburg

»Ein überzeugendes und kritisches Manager-Portrait aus der Feder des erwiesenen Daimler-Experten Jürgen Grässlin.«
Stattzeitung für Südbaden / stattweb.de, Freiburg

»Ich lege mich mit diesem Buch immerhin mit Deutschlands mächtigstem Konzern an«, erklärte der Autor am gestrigen Abend den rund 100 Zuhörern seiner Lesung im BZ-Haus. Denen erläuterte er eingangs, mit welchen Mitteln die Daimler-Chrysler-AG versucht, das Buch zu verhindern. Verfahren im Vorfeld der Veröffentlichung, Verfahren danach. Alles kein Grund aufzugeben, versteht sich: »Was mir nicht gefällt und was mich ärgert, fordert mich heraus.«
Viel wäre erreicht, wenn Daimler Chrysler umstellen würde auf friedliche, ökologische Produkte und aktive Beschäftigungspolitik, sagt Jürgen Grässlin und lacht: »Das lässt sich nur mittelfristig machen.« Kurzfristig ist der Erfolg des Daimler-Desaster Buches für ihn schon eine wohltuende Rückmeldung auf sein Engagement. Nach nur zwei Monaten steht die dritte Auflage bevor.«
Badische Zeitung, Freiburg, zur dortigen Lesung

»In seinem zweiten Buch über den Mann, der den deutsch-amerikanischen Konzern mehr als zehn Jahre lang leitete, zieht Grässlin eine schonungslose Bilanz, an deren Ende sich der Leser einigermaßen fassungslos fragt, wie es möglich war, dass Schrempp sich so lange halten konnte. Grässlin versteht es, alle Schwachstellen, die sich der Konzern unter Schrempp einhandelte - dazu gehört auch die inzwischen weltweit von Kunden beklagte unbefriedigende Qualität der Mercedes-Fahrzeuge -, mit Fakten zu belegen.«
Rheinischer Merkur, Bonn

»Das Daimler-Desaster« handelt von Raffgier und Größenwahn. Der Autor darf Jürgen E. Schrempp »den größten Kapital- und Arbeitsplatzvernichter in der mehr als 100-jährigen Firmengeschichte« nennen.« »Das Buch ist eine Abrechnung mit dem Konzernchef und liest sich wie ein Wirtschaftskrimi.«
Franz Alt in der HNA, Kassel

»Einschüchtern lässt sich der streitbare und wortgewandte Freiburger nicht. Auch wenn der Druck auf ihn und andere wächst. Er zeigt sich ironisch-amüsiert, abgeklärt und gleichermaßen erstaunt über die Vehemenz der Reaktionen aus Stuttgart.«
Donaukurier, Ingolstadt, zur dortigen Buchlesung

»Die dickste Bombe will Grässlin in einem Kapitel über Graumarktgeschäfte platzen lasen: Er bezichtigt den künftigen Vorstandschef Dieter Zetsche der Mitwisserschaft und der tatkräftigen Unterstützung bei Graumarktgeschäften. Hierbei wurden, so Grässlin, Fahrzeuge über Scheinfirmen in Deutschland und Österreich nach Fernost verschoben. Dabei kam es zu ungerechtfertigten Rückforderungen von Mehrwertsteuerzahlungen.«
»Es bleibt spannend, bis zum Schluss.«
Financial Times Deutschland, Hamburg

»Keiner wird in dem Buch so häufig zitiert wie Jürgen Erich Schrempp, und dennoch dürfte der scheidende Chef von DaimlerChrysler über das Buch seines badischen Landsmanns Jürgen Grässlin nicht besonders amüsiert sein.«
»Grässlin bewegt sich nicht auf fremdem Terrain, schließlich hat er vor einigen Jahren schon mal eine Biografie Schrempps vorgelegt, in der durchaus noch ein Teil Bewunderung - etwa für den Chrysler-Coup - mitschwang. Von Letzterer ist nichts geblieben.«
»Besonders ausführlich widmet sich Grässlin den Graumarktgeschäften, bei denen Mercedes-Pkw unter Umgehung der offiziellen Vertriebswege ins Ausland verschoben wurden. Während Grässlin seine Kritik ansonsten überwiegend auf Schrempp und dessen ‚Duzfreund’, den langjährigen Aufsichtsratschef Hilmar Kopper zuspitzt, stellt er in diesem Kapitel auch die Integrität des designierten Schrempp-Nachfolgers Dieter Zetsche infrage.«
DIE ZEIT, Hamburg

»Der ewige Streit zweier Freiburger.«
»Grässlins Bilanz von zehn Jahren Schrempp als Vorstandschef von Deutschlands größtem Industriekonzern fällt vernichtend aus. Tatsächlich hat Schrempp hauptsächlich Geld vernichtet.«
»Neu und brisant sind zwei Kapitel, in denen Grässlin Dieter Zetsche angeht, der zum Jahreswechsel Schrempps Nachfolge als Konzernchef antritt. Für Grässlin ist auch Zetsche mit Graumarktgeschäften vertraut.«
»Grässlins Informationen legen nahe, dass Zetsche in einer Zeugenaussage während einer Gerichtsverhandlung gegen diesen Graumarkthändler eine falsche Darstellung gegeben hat.«
»Zetsche geht allerdings jetzt juristisch gegen Grässlin vor. Dieser reagiert gewohnt kampfeslustig: ‚Ich lasse mir keinen Maulkorb verpassen und werde die Sache gegebenenfalls bis zum Bundesverfassungsgericht durchfechten.’«
Badische Zeitung (Wirtschaft), Freiburg

»Große Konzerne geben große Fehler nicht zu. ‚Das Daimler-Desaster. Vom Vorzeigekonzern zum Sanierungsfall?’ heißt Jürgen Grässlins bei Droemer erschienenes Buch über den wankenden Giganten. Spektakulär daran ist unter anderem, wie sehr Daimler versucht hat, dieses Buch juristisch zu verhindern. Bei Daimler stimmt wirklich etwas nicht.«
Kulturreport, 3SAT (Anmoderation)

»Jürgen Grässlin lässt in seinem neuen Buch ‚Das Daimler Desaster’ kein gutes Haar an der einstigen deutschen Vorzeigemarke.«
»Genüsslich schildert Grässlin, der auch Sprecher der Kritischen AktionärInnen DaimlerChrysler ist, alle Pannen des scheidenden Vorstandsvorsitzenden von DaimlerChrysler. Einen großen Teil seines Buches widmet Grässlin so genannten Graumarktgeschäften im Handel mit den Nobel-Limousinen. Von diesen soll auch der designierte Konzernchef Dieter Zetsche gewusst haben. Bleibt also abzuwarten, ob sich Grässlin nach seiner Abrechnung mit Dieter Schrempp auch ähnlich akribisch der Ära Zetsche zuwenden wird.«
Kulturreport, 3SAT (Vorschautext)

»Ein Opelfahrer tritt an, den Weltkonzern das Fürchten zu lehren. Er will den Mythos schlachten. Es ist eine traurige Geschichte! Das Daimler Desaster! Er hat ein wütendes Buch geschrieben. Eine schmerzhafte Lektüre. Wenn selbst Daimler, so Grässlin, ein »Katastrophen-Konzern« ist, wie steht es dann um uns? Jürgen Schrempp, der Vorstands-Vorsitzende, erscheint als Versager vor dem Herrn, der nun um sich schlägt.«
»Es ist weit mehr als ein Wirtschaftskrimi, sondern ein Buch zur Deutschen Misere. Bei Daimler liegen die Nerven blank…« [Anm.: wegen der offensichtlichen Verwicklung des kommenden Daimler-Vorsitzenden Dieter Zetsche in einen Graumarktskandal.]
»Die unangenehmen Fragen bleiben, auch wenn der Name Mercedes seit je für Unverwundbarkeit steht. Aber der Stern suggeriert eben auch die freie Fahrt der Tüchtigen. Grässlin ist so ein Tüchtiger. Er hat sich nicht einschüchtern lassen. Das Buch ist ausgeliefert. Es wird seine Leser finden. Aussitzen hilft nichts. Ein deutscher Mythos wankt.«
ARD-Kulturmagazin Titel Thesen Temperamente, Frankfurt

»Schweres Geschütz! Der Konzern ist mehr als irritiert. Mit Staranwälten wird versucht, den unliebsamen Kritiker mundtot zu machen.«
ARD-Kulturmagazin Titel Thesen Temperamente, (Vorankündigung) Frankfurt

»Eine schonungslose Abrechnung mit Jürgen Schrempp und dessen Amtszeit als Daimler-Chrysler-Chef«
»Mit missionarischem Eifer und genüsslich schildert Grässlin alle Pannen des ebenfalls aus Freiburg stammenden Schrempp… Schon allein die Zusammenstellung wirkt bedrückend.«
»Grässlin sieht die größte Brisanz seines Buches in den Kapiteln über Graumarktgeschäfte bei Daimler. Er nimmt den designierten Konzernchef Dieter Zetsche ins Visier, der von den Geschäften im Detail gewusst haben soll.«
»Daimler wird sich wohl auch künftig mit dem unbequemen Widersacher auseinander setzen müssen.«
Handelsblatt, Düsseldorf

»Empfehlenswert für alle, die sich fragen, welche Rolle DaimlerChrysler in Graumarkt- und Steueraffären spielt.«
Bundesverband freier Kfz-Händler (BVfK), Bonn

»Ankläger Grässlin reiht ein Desaster an das andere: Smart, Maybach, Toll Collect, Aktienkurs und Arbeitsplätze. Auch den Fall Schweinle/Teich und die Graumarktgeschäfte des Konzerns schildert er in all seinen grausamen Einzelheiten. Und zitiert den Spediteur Teich: ‚In Stuttgart gilt nicht das Recht eines unbescholtenen Bürgers, sondern das des Konzerns DaimlerChrysler.’«
werben & verkaufen, München

»Weil Grässlin Sprecher der Kritischen Aktionäre DaimlerChrysler ist, verfügt er über ausgezeichnete Kontakte im Konzern. Dies hat er auch für sein nun erschienenes Buch, das eine Generalabrechnung mit der Ära Jürgen Schrempp ist, genutzt.«
»Auch nach dem Abgang Schrempps zum Jahresende wird sich der Konzern weiter mit Grässlins Attacken auseinander setzen müssen. In seinem Buch verdächtigt Grässlin auch den künftigen Daimler-Chef Dieter Zetsche der Graumarktgeschäfte.«
Der Sonntag, Freiburg

»Abrechnung mit Schrempp«
»Ein bedrückendes Kompendium für die Fehlleistungen eines Top-Managers und ein erschütternder Beitrag für das scheinbar völlige Fehlen von Kontrollen durch den Aufsichtsrat.«
Süddeutsche Zeitung, München

»Daimler-Rebell Jürgen Grässlin geht in seinem neuen Buch <Das Daimler-Desaster> hart mit den Konzern-Spitzen ins Gericht.«
»Mercedes-Chef Dieter Zetsche sei <keine unbelastete Persönlichkeit>. Er warf dem künftigen Konzernchef Verwicklung in Graumarktgeschäfte vor.«
Bild-Zeitung, Stuttgart

»Der Daimler-Kritiker Jürgen Grässlin rechnet in seinem neuen Buch mit Vorstandschef Jürgen Schrempp ab. Zugleich nimmt er auch bereits Schrempps Nachfolger Dieter Zetsche aufs Korn.«
»Der Daimler-Kritiker bleibt tapfer. Jürgen Grässlin lässt sich den Mund nicht verbieten.«
Stuttgarter Zeitung

»Stoff für Schrempp-Kritiker«
»In seinem neuen Buch geht er mit dem Konzernchef hart ins Gericht.«
»Akribisch hat Grässlin in Medien, aber auch in Gesprächen nach Belegen für seine These gesucht, dass Schrempp auf ganzer Linie gescheitert sei. In seinem Buch präsentiert sie der ausgewiesene Daimler-Kritiker gebündelt.«
Stuttgarter Nachrichten

 


Textauswahl aus Presseberichten,
Interviews und Rezensionen

11.04.2006:
Rezension »Buchkritik. Lehrstück für Anleger«
in Frankfurter Rundschau

01.04.2006:
Rezension »Pleiten, Pannen, Prozesse. Ein Enthüllungsbuch über zweifelhafte
Machenschaften bei Daimler beschäftigt die Gerichte« in manager magazin

29.03.2006:
Buchrezension »An Daimler-Chryslers Krankenbett Arzt Grässlin:
Selbstverzehr als unfehlbares Rezept gegen Heuschreckfraß«
in stattweb.de

16.03.2006:
Antrag »Erweiterung der Tagesordnung für die 8. ordentliche Hauptversammlung
der DaimlerChrysler AG am Mittwoch, den 12. April 2006« des Aktionärs
Richard Mayer aus München

02.02.2006 und 19.01.2006:
Leserbriefe zur Buchlesung »Das Daimler-Desaster«
in Freiburg in der Badischen Zeitung

30.01.2006:
Report »Grässlin gegen Schrempp. Jürgen David gegen Jürgen Goliath«
im Handelsblatt

29.01.2006:
Rezension »Stuttgart. An Daimler-Chryslers Krankenbett Arzt Grässlin.
Selbstverzehr als unfehlbares Rezept gegen Heuschreckfraß«
in stattweb.de-News und -Mitteilungen

14.01.2006:
Lesungsbericht »Ich will die Welt ändern. Bestsellerautor Jürgen Grässlin
setzt Unmut und Wut unermüdlich in Tatkraft um« in Badische Zeitung

30.12.2005:
Rezension »Der einst funkelnde Stern sinkt« in HNA.de

29.12.2005:
Radiobericht »Scheitern einer Vision«
im Deutschlandradio

28.12.2005:
Rezension »Vom Abtreten und Nachtreten«
in Financial Times Deutschland

19.12.2005:
TV-Bericht »Graumarktgeschäfte - Wie Kriminelle den Staat schröpfen«
in Report Mainz

11.12.2005:
Rezension »Der ‚Stern’ sinkt - Das Daimler-Desaster«
auf www.sonnenseite.com

26.11.2005:
Zeitungsbericht »Der ewige Streit zweier Freiburger«
in Badische Zeitung

21./22.11.2005:
TV-Bericht »Sinkender Stern. Die Talfahrt des
deutschen Vorzeigekonzerns« in 3Sat am Montag,
dem 21.11.2005 um 19.20 Uhr, und Dienstag,
den 22.11.2005, um 1.45 Uhr, 6.20 Uhr und 9.05 Uhr

20.11.2005:
TV-TIPP »Das Daimler-Desaster. Vom Ende eines Mythos«
im ARD-Kulturmagazin Titel Thesen Temperamente

10.11.2005:
Internetbericht zu »Das Daimler-Desaster«
in labournet.de

09.11.2005:
Radiointerview Susanne Kurz mit JG,
gesendet im Südwestrundfunk SWR 4 anlässlich
der Buchpräsentation »Das Daimler-Desaster«
im Literaturhaus Stuttgart

10.11.2005:
Internetbericht zu »Das Daimler-Desaster«
in labournet.de

09.11.2005:
Zeitungsbericht »Stoff für Schrempp-Kritiker.
Jürgen Grässlin veröffentlicht neues Buch über Daimler«
in Stuttgarter Nachrichten

09.11.2005:
Presseerklärung »Die DFG-VK fordert den DaimlerChrysler Konzern
zum Ausstieg aus der Rüstungsproduktion auf!«

09.11.2005:
Meldung »Grässlin attackiert DaimlerChrysler-Chefs«
in swr.de

09.11.2005:
EINLADUNG ZUR PRESSEKONFERENZ UND BUCHVORSTELLUNG
im Literaturhaus Stuttgart

04.11.2005:
Pressemeldung des Droemer Verlags zum Buch
»Das Daimler-Desaster. Vom Vorzeigekonzern zum Sanierungsfall?«