Mein Prominentenportrait
zeigt den spanischen Maler Salvador Dalí,
gemalt im surrealistischem Stil.
Mehr als 250 Buchpräsentationen fanden bisher national und international zu meinen beiden letzten Büchern statt. Für 2021 biete ich folgende Vorträge bzw. Buchpräsentionen an:
»Waffenhandel. Wie Deutschland am Krieg verdient« (z.B. auch regional bezogen: wie Bayern / wie Kassel / wie … am Krieg verdient)
»Netzwerk des Todes. Die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und Behörden« zu Kleinwaffenexporten von Heckler & Koch, SIG Sauer u.a.
»Fluchtgrund Waffenhandel. Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten«
NEU (ab sofort)
»Der Bundessicherheitsrat – Rüstungsexport ist oft Beihilfe zu Mord«
NEU (ab sofort):
»Globaler Waffenhandel – die Rüstungsexportdeals, die Profiteure,
die Täter, die Opfer. Mitmachen beim weltweiten Informations- und Aktionsnetz gegen Rüstungsexporte!« zum GLOBAL NET – STOP THE ARMS TRADE
Für Sommer 2021 sind mehrere Vortragstermine vereinbart.
Sollten Sie Interesse an vereinbarten Vorträgen oder Buchpräsentationen bzw. neuen Veranstaltungen haben, wenden Sie sich bitte an jg@rib-ev.de oder Tel. 0761-7678208. Besten Dank!
Publikation ist im Sommer 2021 erfolgt:
++»Mörderische Mauern – Profiteure der Abschreckung: Die Grenze zwischen den Vereinigten Mexikanischen Staaten und den Vereinigten Staaten von Amerika«.++
Auf der Website unseres GLOBAL NET – STOP THE ARMS TRADE präsentieren wir aktuell den FALL 06-3 zu den mörderischen Mauern und den Profiteuren der Abschreckung. Diese Grenze kennt auf beiden Seiten viele Profiteure der Abschottung: von Schlepperbanden und Drogenhändler bis hin zu Waffenherstellern aus vielen Ländern und zu den Waffenhändlern. Gleichzeitig bemühen sich auf beiden Seiten der Grenze viele Organisationen um die Opfer und fordern das Ende der blutigen Waffengeschäfte.
Siehe: https://www.gn-stat.org/?p=709
Zuvor veröffentlicht haben wir zum Thema:
++ FALL 06-1: Tödliche Mauern – Border Security rund um Saudi-Arabien ++
++ FALL 06-2: Tödliche Mauern – Border Security Israel/Palästina ++
Siehe
Tödliche Mauern – Einführung
Tödliche Mauern – Maghreb
Tödliche Mauern – Saudi-Arabien
Tödliche Mauern – Israel
Ankündigung: Im Sommer 2021 publizieren wir Fall 06-4 zu den tödlichen Mauern im Maghreb und in der Sahelzone.
Ankündigung:
Im Sommer 2021 publizieren wir Fall 06-4 zu den tödlichen Mauern im Maghreb und in der Sahelzone.
Herbst 2021:
GN-STAT FALL 07: »Wie Kindersoldaten mit Kleinwaffen kämpfen müssen. Fallbeispiele aus Myanmar, Kolumbien und Uganda – mit Handlungsansätzen gegen den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen als Soldaten«
Weltweit gibt es bis zu 250.000 Kindersoldaten, so Schätzungen des Kinderhilfswerks UNICEF der Vereinten Nationen. In vielen Ländern müssen Kinder mit Waffen kämpfen, die die reichen Industriestaaten für die Profite der eigenen Rüstungsindustrie zuvor in Kriegs- und Bürgerkriegsregionen Asiens, Amerikas und Afrikas geliefert haben. Oder sie werden mit eben diesen Exportwaffen beschossen, verstümmelt oder getötet. Ralf Willinger bereits die Kriegsschauplätze und betreut Reintegrationsprojekte des Kinderhilfswerks von terre des hommes für freigekommene Kindersoldaten. Innocent Opwonya musste als Kindersoldat in Norduganda mit einem G3-Sturmgewehr von Heckler & Koch kämpfen, er konnte fliehen.
Autoren: Ralf Willinger und Innocent Opwonya
Publikation: in Englisch, Spanisch und Deutsch in der Langfassung; in zahlreichen weiteren Sprachen in der Kurzfassung.
Publikation ist erfolgt:
GN-STAT FALL 06: »Mörderische Mauern. Wie Konzerne weltweit mit Waffenlieferungen und Grenzsicherungssystemen Milliardensummen verdienen – und was wir aktiv für betroffene Migrant*innen tun können«
Rüstungskonzerne, wie Airbus, BAE Systems, Israel Aerospace Industries, Northrop Grumman, Thales u.v.a.m., exportieren hemmungslos Waffen in Krisen- und Kriegsgebiete. Unzählige Menschen werden beim Einsatz dieser Exportwaffen aus ihrer Heimat vertrieben. Doch ihre Flucht endet vielfach an den mörderischen Mauern in Amerika, im Nahen und Mittleren Osten oder im Norden Afrikas. Die genannten Konzerne profitieren doppelt: erst von den Waffenexporten, dann durch ihre Beteiligung an High-Tech-Grenzsicherungssystemen. Die Autoren*innen entwickeln Handlungsoptionen – gegen Waffenhandel, für Migrant*innen.
Autoren*innen: Wolfgang Landgraeber, Eugenia Lüttmann-Valencia, Jürgen Grässlin
Publikation: in Englisch und Deutsch in der Langfassung;
in zahlreichen weiteren Sprachen in der Kurzfassung
Frühjahr 2021:
GN-STAT FALL 07: »Wie Kindersoldaten mit Kleinwaffen kämpfen müssen. Fallbeispiele aus Myanmar, Kolumbien und Uganda – mit Handlungsansätzen gegen den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen als Soldaten«
Weltweit gibt es bis zu 250.000 Kindersoldaten, so Schätzungen des Kinderhilfswerks UNICEF der Vereinten Nationen. In vielen Ländern müssen Kinder mit Waffen kämpfen, die die reichen Industriestaaten für die Profite der eigenen Rüstungsindustrie zuvor in Kriegs- und Bürgerkriegsregionen Asiens, Amerikas und Afrikas geliefert haben. Oder sie werden mit eben diesen Exportwaffen beschossen, verstümmelt oder getötet. Ralf Willinger bereits die Kriegsschauplätze und betreut Reintegrationsprojekte des Kinderhilfswerks von terre des hommes für freigekommene Kindersoldaten. Innocent Opwonya musste als Kindersoldat in Norduganda mit einem G3-Sturmgewehr von Heckler & Koch kämpfen, er konnte fliehen.
Autoren: Ralf Willinger und Innocent Opwonya
Publikation: in Englisch, Spanisch und Deutsch in der Langfassung; in zahlreichen weiteren Sprachen in der Kurzfassung.
Rede JG bei der Kundgebung zum Antikriegstag in Aachen vor der Verleihung des Aachener Friedenspreises
(siehe Vita 〉 PREISE).
Foto: Ulli Thiel