Presseberichte und Rezensionen zum Buch
»Ferdinand Piëch. Techniker der Macht« (Auszug)
»Ein Porträt, gezeichnet von
>durchgehender Niedertracht<.« »Weitschweifig« »Herr Piëch wird das Buch nicht
lesen.«
Klaus Kocks, Pressesprecher Volkswagen - zitiert nach Süddeutsche Zeitung
»... wertvolle Einblicke in die Welt eines Mächtigen« »... ein
handwerklich saubere Darstellung von Fakten, die interessante Informationen enthält«
»...ein hilfreiches Kompendium« »Es wird in den kommenden Wochen reichlich Streit geben
über den
Autor, sein Buch und sein Motiv.«
Süddeutsche Zeitung
»Für VW-Chef Ferdinand Piëch kommt es in diesen Tagen knüppeldick.«
»In seinem Buch zerrt Grässlin dunkle Kapitel aus Piëchs Vergangenheit zurück ans
Tageslicht. «Vorabdrucke »Techniker der Macht«, »Verkehrte Welten«, »Visionen in
Glas«
WirtschaftsWoche
»Detailliert zeichnet er anhand bislang unveröffentlichter VW-Protokolle
die Affäre um den Wechsel des Managers José Ignacio Lopéz von General Motors zu VW
nach.«
Deutsche Presse Agentur (dpa)
»Ein Machwerk, durchzogen von Häme und Miesmacherei.« »Ein Giftpfeil
aus dem Süden«
Braunschweiger Zeitung
»Die Biographie beinhaltet brisante Fakten«. »Brisantes Material: ...
jede Menge Sprengstoff« »Spannend«
Format, Wien
»Eine kritische Biografie« »Grässlin geht mit Piëch hart ins
Gericht.«
Tagesspiegel
»Ein Buch, das VW-Chef Ferdinand Piëch nicht gerne lesen dürfte.«
»Starker Tobak.«
Bild-Zeitung
»Grässlin versteht es überdies, die penibel gesammelten Fakten in
durchaus neuen und auch überraschenden Zusammenhängen darzustellen«
Norddeutscher Rundfunk, NDR
»Ein großes, ein gutes Stück Firmengeschichte.« »Ein Buch, das über
Fragen handelt, die unsere Demokratie in Frage stellen könnten.«
Radio Bremen
»Eine beachtliche Fleißarbeit, alle Fakten wurden akkurat
zusammengetragen.«
Die Woche
»Eines der größten Verdienste des Buches könnte in der Beleuchtung der
dubiosen Rolle des VW-Konzerns in der Zeit des Nationalsozialismus etwa die
Behandlung von Zwangsarbeiterinnen und ihrer Kinder im Rüstungswerk Fallersleben
liegen. ... ein wichtiger Beitrag.«
Badische Zeitung
»Die Gegner von VW wollen noch die letzte Porsche-Schule umbenannt und an
jeder Straßenecke in Wolfsburg ein Mahnmal errichtet sehen.«
Junge Freiheit (politisch rechter Rand! Anm. d. Autors)
»Die besten Krimis schreibt das Leben. Wie Jürgen Grässlin mit seinem
Buch belegt. ...wie der Autor es schafft, die Vorgänge im Konzern spannend aufzuzeigen.«
VDI-Nachrichten
»Ein Lehrstück über die Verbindung von Piëch und Wirtschaft.«
Weser-Kurier
»Der Name der VW-Chefs ist ebenso verbunden mit dem Aufstieg des Konzerns
wie mit Affären und Machtpolitik - dokumentiert anhand von brisanten Unterlagen ergibt
dies ein schonungsloses Porträt.«
VDI-Nachrichten
»Tatsächlich hatte Kocks, wie es bei VW heißt, >alle Hebel
in Bewegung gesetzt<, um die Lesung im nahen Hannover
zu verhindern, weil der Konzern das Buch für ein >Machwerk< halte.«
(Der Spiegel zur Intervention von VW-Pressechef Klaus Kocks gegen die in Hannover
vereinbarte Buchlesung)