JG-INFOMAIL
++ 07.02.2011: ARD-Politikmagazin FAKT zu
»Deutsche Waffen für Ägypten« ++
++ 11. bis 13.02.2011: Planungsseminar
»Aktion Aufschrei: Stoppt den Waffenhandel« in Würzburg ++
++ 20.02.2011: JG und Walter Krögner (SPD):
»Schwerter zu Pflugscharen /
Der Tod ist ein Meister aus Baden-Württemberg« ++



TERMINBLOCKER / JG-INFOMAIL
++ 07.02.2011: ARD-Politikmagazin FAKT zu »Deutsche Waffen für Ägypten« ++
++ 11. bis 13.02.2011: Planungsseminar
»Aktion Aufschrei: Stoppt den Waffenhandel« in Würzburg ++
++ 20.02.2011: JG und Walter Krögner (SPD):
»Schwerter zu Pflugscharen / Der Tod ist ein Meister aus Baden-Württemberg« ++

Freiburg, den 6. Februar 2011

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
gerne möchte ich Sie / euch auf den morgigen TV-Beitrag zu Waffenexporten in FAKT (ARD) aufmerksam machen und zu zwei wichtigen Veranstaltungen in Würzburg und Freiburg einladen. Hintergrundinformationen und Kontakt siehe unten. Umfassende Hintergrundinformationen zu den genannten Themen und Aktivitäten finden Sie auf meiner Homepage www.juergengraesslin.com. Über Rüstungsexporte können Sie sich zudem auf www.rib-ev.de und www.dfg-vk.de informieren. Für Nachfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Beste Grüße aus dem sonnig-frühlingshaften Freiburg
Jürgen Grässlin

Hintergrundinformationen und Kontakte:

++ 07.02.2011: ARD-Politikmagazin FAKT zu »Deutsche Waffen für Ägypten« ++
FAKT-Vorschau | Das Erste (ARD) | 07.02.2011 | 21:45 Uhr

Die FAKT-Sendung am Montag erwartet Sie u.a. mit folgenden Themen: Deutsche Waffen für Ägypten. Bundeskanzlerin und Außenminister fordern inzwischen rasche Reformen in Ägypten. Offen bleibt dabei aber die Frage, warum Deutschland im letzten Jahr die Rüstungsexporte nach Ägypten verdoppelt hat.
Mit einem Wortbeitrag von Jürgen Grässlin
http://www.mdr.de/fakt/7954677.html

++ 11. bis 13.02.2011: Planungsseminar
»Aktion Aufschrei: Stoppt den Waffenhandel« in Würzburg ++

Input Paul Russmann: »Kleinwaffenexporte zwischen 2004 und 2008«
Input Jürgen Grässlin »Opfer von deutschen Waffenexporten berichten – Hintergrundinformationen und Erläuterungen zur Konzeptidee«
Kontakt: Christine Hoffmann, pax christi-Generalsekretärin für Trägerkreis und Kampagnenrat
Veranstalter: Kampagnenrat »Aktion Waffenhandel«
sekretariat@paxchristi.de,
Tel.: 030-200 76 78-0, Fax: 030-200 76 78-19
WICHTIG: siehe Attachments

++ 20.02.2011: JG und Walter Krögner (SPD): »Was kann und muss die Landespolitik tun, um Schwerter zu Pflugscharen zu machen« in FR ++
Vortrag von Jürgen Grässlin mit anschließender Diskussion. Gastgeber ist der SPD-Landtagsabgeordnete und DFG-VK-/RIB-Mitglied Walter Krögner. Die Veranstaltung findet am Sonntag, den 20. Februar 2011, um 16.00 Uhr im Gemeindesaal der Auferstehungskirche, Kappeler Str. 21, in Freiburg statt.
Kontakt: Bürgerbüro Freiburg, Tel.: 0761-1567136, wahlkreis@kroegner.de
»Der Tod ist ein Meister – auch aus Freiburg. Wie rüstungsexportierende Unternehmen in Baden-Württemberg durch Waffenexporte an menschenrechtsverletzende und kriegführende Staaten profitieren – und was wir dagegen tun können«
In den vergangenen Jahren steigerte Europameister Deutschland seine Waffenlieferungen auf ein erneutes Rekordniveau. Moralische Grenzen existieren nicht: Gewehre, Kriegsschiffe, Kampfflugzeuge, Panzer und Militärelektronik wurden an kriegsführende und menschenrechtsverletzende Regime geliefert. Mit deutschen Waffen und Lizenzvergaben wird Öl ins Feuer der Kriege und Bürgerkriege in aller Welt gegossen.
Der Koalitionsvertrag unter der neuen christlich-liberalen Bundesregierung lässt auch zukünftig das Schlimmste befürchten. Neue Großaufträge aus den USA, Frankreich, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten sichern die Profite der baden-württembergischen Rüstungsindustrie. Kriegsprofiteure sind die Stuttgarter Daimler AG, Heckler & Koch in Oberndorf und Freiburgs tödlichste Firma Northrop Grumman/LITEF.
Dabei hätte Deutschland aus den Opferzahlen der Vergangenheit lernen müssen. Allein die Direktexporte und Lizenzvergaben der Gewehre und Maschinenpistolen von Heckler & Koch haben bis heute mehr als 1,5 Millionen Menschen das Leben gekostet, eine weitaus größere Zahl von Opfern zeitlebens verstümmelt. Mit seinen Waffenexporten leisten gerade baden-württembergische Unternehmen Beihilfe zum Massenmorden in aller Welt.
Um dieser Entwicklung entgegenzutreten, startet die Friedensbewegung Ende März 2011 die neue Kampagne »Aktion Aufschrei: Stoppt den Waffenhandel!«

++ BITTE DIESES RUNDMAIL AN FREUND-INNEN
UND INTERESSIERTE WEITERLEITEN! ++
++ VIELEN DANK! ++